10.-20.04.2012 1743km / 46140km
Krabbenmassaker zwischen "Trinidad" und "Cienfuegos".
"Jovellanos"
Bananenverkäufer
"Jovellanos"
Sanks stopp in Cafeteria.
Ab "Santa Marta" Richtung "Matanzas".
Playa de Maya
Punta Maya
Kurz vor "Matanzas"
So sieht die mehrheit Cubas Küste aus.
"Matanzas"
Petflaschen Recycling
"Mani" Erdnüsse!
"Plaza Jibacoa"
Zelten hinter Polizeistation!
Schaftransport!
Cuba besitzt Erdoel!
Zurück in "La Habana".
Capitol
Cubas einzige Elektrobahn .
1917 built by US Hershey Chocolate Company
In unserer "Casa". Vorbereitung für Rückflug!
Ueber “Remedios” nach “Santa
Clara”. Flach und rollig, sind wir am Mittag dort. Essen gut und
günstig in der Stadt und lassen uns unsere Frischhalteboxen füllen.
Weiter nach “Manicaragua” wo wir nochmals einen Glacestop machen
bevor es in die Hügel geht. Ein paar gute Anstiege weiter kommen wir
in “Jibacoa” an. Relativ erschöpft, steuren wir die einzige
“Cafeteria” an und verdrucken zwei “Pan con Uevos”, unser
Cuba-Classiker! Sobald wir aus dem Tal steigen finden wir nahe der
Strasse eine flache Stelle, zwischen den Kaffeeplantagen.
Bis “Topes de Collantes” geht es
noch gut rauf. Danach folgen ein paar rauf und runter, bis wir die
Küste in der Weite erblicken und hinunterrollen können. In
“Trinidad” nehmen wir eine C.P. und schauen uns die Stadt an.
Am nächsten Morgen geht es nach
“Cienfuego”. Nur gute, flache 80km entfernt sind wir am Mittag
dort. Die ersten Kilometer der Küste entlang sind schon und wir
erleben ein Krebsemasaker. Tausend Krabben sind auf den Strassen nahe
der Küste und werden regelmässig überfahren. Die Strassen sind
stückweise förmlich zugepflastert mit Krabbenüberresten. Die
lebenden Artgenossen gehen ihrerseits auf die Strasse und knabbern an
den Opfern und werden selber überfahren. In der Luft hängt ein
säuerlicher Krabbengestank. Ein Cubanischer Radprofi den wir kurz
vor der “Cienfuego” kennenlernen führt uns zu einer C.P.. Wir
bleiben zwei Nächte und erkunden
die Stadt und erholen uns.
Wir
folgen der Küstenpiste nach “Playa Giron”. Nachdem wir die Stadt
verlassen haben, steuern wir Richtung Cubas Kernreaktorprojeckt das
nie beendet wurde. Nachdem die Sovjets, die Gelder gestrichen
hatten. Wir müssn uns durchfragen bis wir auf dem richtigen Pfad an
der Küste entlagradeln. Von der Küste sehen wir freilich wenig, da
es durch dichts Buschwerk geht. Ab und zu hat es eine Schneise und
wir können einen Blick auf das Blau erhaschen. Die Küste besteht
aus scharfem Gestein und eignet sich wenig zum baden. Wir treffen
einige Fischer an, die hier angeln. Sonst ist die Gegend verlassen.
Kurz vor “Giron” hat es ein paar kleine Buchten die sich zu baden
anbieten. Ab “Giron” selber hat es mehrere Badeoptionen und wir
machen halt in “Punta Perdiz” und gehen Schnocheln. Klares Wasser
mit Fischli. Ein Gewitter zieht auf und es wird Zeit einen
Unterschlupf zu finden. Wir radeln einen Kilometer zurück und Zelten
in einer Nische an der Küste. Es regnet und wir essen im Zelt.
Schon
bald in “Palya Larga” machen wir einen Frühstückshalt und
radeln weiter. Flach mit viel Landwirtschaft. Ueber “Jovellanos”
gehen wir nach “San Joaquin” wo wir uns in die Busche verstecken
und eine ruhige Nacht verbringen.
Beim
Abzweiger “Varadero” führt die Autopista an der Küste entlang
weiter. Wir machen in einem Dorf halt und fragen uns durch wo man
essen bekommt. Ein Mann bringt uns dann zu einer Privaten Haus wo wir
essen können. Es stellt sich heraus das die Familie für Arbeiter
kocht und der Mann das essen mit dem Rad ausliefert. Wir bekommen
jedenfalls unser gewünschtes essen und können unsere Boxen mit Reis
füllen. Bei der Rechnung wird es dann ein bisschen schwieriger! Die
gute Frau will 14 Dollar von uns. Als ich ihr erkläre, dass ich
nicht bereit bin dies zu zahlen und ihr die landesüblichen Preise
mitteile, lenkt sie ein. Wir zahlen 5 Dollar. Hmm.... man kann es ja
probieren! Wir radeln nicht weit und es führt eine alte Strasse der
Küste entlang wo wir an der Playa de Mayo baden gehen. Es hat viel
Wind und ist zum Schnocheln nicht ideal. Wir haben aber noch viel
Zeit und verbringen den Nachmittag an der Beach. Nahebei haben wir
einen Platz zum Zelten erspäht und nutzen diesen für die Nacht.
Frühmorgens
gibt es einen kleinen Schwumm bevor wir uns wieder auf die Räder
schwingen. Mittags in “Matanzas” erkunden wir die Stadt, gehen
essen und fahren schlussendlich weiter. Bei “Playa Jibacoa” gehen
wir nochmals an die Küste. Wir pasieren einen Campismo nach dem
anderen und landen am Schluss am Dorfstrand. Da es nahebei eine
Polizeistation hat, kann ich es nicht lassen und frage ob man hier
Campieren kann. Ja man kann. Kein Problem! Völlig überrascht nützen
wir natürlich die Gelegenheit. Wie das funkioniert??? Ist mir ein
Rätsel. Aber... wir haben die Erlaubnis. Mehr braucht es nicht. Bis
“Habana” ist es nicht mehr weit und auf diesem Stück hat es
massig Verkehr. Die einfahrt ist relativ einfach da wir ja schon mal
hier waren. Essen an der Strasse und gönnen uns ein Eis, nach
vollbrachter Arbeit. 29 Tage in Cuba davon 20 Radlertage, 1743km
(87km), 12 Zelt und 16 Casa Nächte. In unserer Homebase “Casa”
werden wir freundlich empfangen und sind froh in einem gewohnten
Umfeld zu sein. Jetzt gilt es wiedereinmal auszusortieren und alles
organisieren. Wir unternehmen nochmals eine Velorundfahrt durch die
Stadt und verpacken danach unsere Räder für den Rückflug.
Schule bei "Caibairen"
Alte Lock!
"Ches" Monument in "Santa Clara"
Anti US Kunst. In "Santa Clara"
Tabak Ernte.
Camping in Cafeplantage.
Region "Topes de Collantes".
Blick runter ans Meer. "Trinidad"
"Trinidad" Kopfsteinpflasterstadt.
"Jugo de Cana" Zuckerrohrsaft.
"Trinidad"
Cubas Kunst
Kolonialgebäude mit Kunstgalerie.
Plaza
"Cienfuegos"
"Punta Gorda" in "Cienfuegos".
Palacio Azul
El Caramelo!
Teatro Tomas Terry 1889
Menukarte!
Verlassen "Cienfuegos" über die Piste nach "Playa Giron".
Fidels Freund, Hugo Chavez
Cubas aufgegebenes Kernreaktor Programm.
Kleine Pisten entlang der Küste (Mehrheitlich ohne Meerblick).
Küstenstreifen besteht aus scharfem Gestein.
Kurze abschnitte mit Meerblick.
Kleine Lagune!
Fidels Freund, Hugo Chavez
Cubas aufgegebenes Kernreaktor Programm.
Kleine Pisten entlang der Küste (Mehrheitlich ohne Meerblick).
Küstenstreifen besteht aus scharfem Gestein.
Kurze abschnitte mit Meerblick.
Kleine Lagune!
"Jovellanos"
Bananenverkäufer
"Jovellanos"
Sanks stopp in Cafeteria.
Ab "Santa Marta" Richtung "Matanzas".
Playa de Maya
Punta Maya
Kurz vor "Matanzas"
So sieht die mehrheit Cubas Küste aus.
"Matanzas"
Petflaschen Recycling
"Mani" Erdnüsse!
"Plaza Jibacoa"
Zelten hinter Polizeistation!
Schaftransport!
Cuba besitzt Erdoel!
Zurück in "La Habana".
Capitol
Cubas einzige Elektrobahn .
1917 built by US Hershey Chocolate Company
In unserer "Casa". Vorbereitung für Rückflug!
10.04.2012 / Caibarien bis
Jibacoa / 118km / 06:46 / 16.5 / Zelten
11.04.2012 / Jibacoa bis
Trinidad / 37km / 02:53 / 12.8 / C.P.
12.04.2012 / Trinidad bis
Cienfuegos / 83km / 04:17 / 19.3 / C.P.
13.04.2012 / Cienfuegos /
Pause / C.P.
14.04.2012 / Cienfuegos bis Punta
Perdiz / 109km / 06:23 / 17.1 / Zelten
15.04.2012 / Punta Perdiz bis San
Joaquin / 110km / 06:14 / 17.7 / Zelten
16.04.2012 / San Joaquin bis Playa de
Maya / 53km / 03:05/ 16.9 / Zelten
17.04.2012 / Playa de Maya bis Playa
Jibacoa / 67km / 04:14 / 15.7 / Zelten
18.04.2012 / Playa Jibacoa bis La
Habana / 67km / 03:36 / 18.7 / C.P.
19.04.2012 / La Habana / C.P.
20.04.2012 / La Habana / C.P.
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