26.-03.05.2011 18497km
Endlich geht es weiter. Nach 5 Tagen in "Cantwell" bin ich froh wieder auf mein Traum steigen zu können. Mein Knie ist zwar noch nicht 100%... aber i mag nüme warte!!! Mit Salben und Schmerztabbleten griffbereit gehts weiter. Yhaa.... Wir verlassen „Cantwell“ über den “Denali Hwy”. Die Schotterpiste fängt an und es geht leicht Bergauf. Wenn man zurückschaut, hat man einen super Blick auf den “Mt.McKinley”. Schon bald sehen wir eine Elchkuh mit ihrem Jungen. Es folgen viele Hasen, die die Piste als Rennbahn benützen. Stachelschwein und Moorhüner. Wir haben super Wetter und ein fantastisches Panorama eröffnet sich vor uns. Wir folgen einem weiten Tal enlang dem „Nenana River“ mit riesigen Gebirgszügen im Hintergrund. Leider fängt mein Knie, wieder zu schmerzen an. Scheisse... ich nehme eine Schmerztablete und fahre noch ein Stück, bis wir bei einem Aussichtspunkt ankommen, wo wir unser Lager aufstellen können. Nahebei hat es einen See, wo wir Wasser pumpen. Es ist ein richtig schöner Abend und die Sonne scheint intensiv bis spät in die Nacht.
Am Morgen ist es bewölkt, als wir uns wieder auf den Weg machen. Meine Knieschmerzen sind immer noch da und ich nehme schon nach 10km eine Schmerztablette damit ich radeln kann. Gegen Mittag scheint die Sonne und wir können uns zur Pause in die Wiese legen, Mittagsschläfchen halten. Es ziehen Wolken auf und fängt an zu tröpfeln, gefolgt von Hagel. Ein kurze Sache. Wir rollen weiter und es hellt auf. Wir zelten auf einer Kiesbank, nahe eines Baches. Der Abend ist wieder sehr schön, alle Wolken haben sich verzogen und die Sonne scheint. Nach dem Nachtessen machen wir noch ein kleines Feuer und geniessen den Abend, bevor wir in die Schalfsäcke springen.
Nach einer kurzen Abfahrt, erreichen wir diesen Morgen die „Maclaren River Lodge“. Wir genehmigen uns, Heisse Schokolade und warme Pie mit Eiscreme... hmmm.... frisch gestärckt dürfen wir uns auf den „Maclaren Summit“ hochkämpfen. Nichts wahnsiniges, aber immrhin der zweithöchste Strassenpass Alaskas 1245müm. Danach rollen wir bis zur Asphaltstrasse nahe „Paxson“. Hier hat es einen sehr einfach Camingplatz “BLM“ wo wir uns gratis neiderlassen können. Am Abend stossen „Laurant und Susan“ Radler aus der Schweiz zu uns. Wir verbringen den Abend zusammen.
Am Morgen verlassen wir den Camping gemeinsam aber schon bald ziehen sie davon. Wir sind einiges langsamer, Knieprobleme und nicht so frisch wie zwei Neustarter. Wir treffen uns aber am Abend auf einem Campingplatz bei „Sourdough“. Seit wir die Schotterpiste verlassen haben, geht es meinem Knie besser. Ich nehme immer noch Schmerztabletten aber es ist viel besser ohne Pistengerüttel.
Wir verlassen den Camping früher als L.S., sie holen uns aber bald ein und ziehen an uns vorbei. In „Chistochina“ campieren wir in der „Red Eagele Loge“. Superschöne Cabinas. Supernette Leute. Am Abend können wir sogar Filme über Alaska schauen. http://redeaglelodge.net/
Am nächsten Morgen regnet es ein bisschen. Nach einem guten Frühstück in der Loge schwingen wir uns auf unsere Räder. Am Abend campieren wir mit L.S. wild.
Am Morgen tröpfelt es wieder aber wir brechen trotzdem auf, nach „Tok“ unserem Tagesziel. Unterwegs sehen wir wieder Elche und einen Coyoten. In „Tok“ gehen wir mit Laurent und Susan auf einen grossen Campingplatz mit allem drum und dran. Hier werden wir einen Pausetag machen bevor es über den "Top of the World Hwy" weitergeht.
28.05.2011 / Denali Hwy – km147 / 80km / 06:27 / 12.3 / Zelt
29.05.2011 / Denali Hwy – km192 / 45km / 03:53 / 11.6 / Zelt
30.05.2011 / D. Hwy – Sourdough / 99km / 06:16 / 15.8 / Zelt
31.06.2011 / Sourdough – Chistochina / 85km / 05:05 / 16.5 / Zelt
01.06.2011 / Chistochina – Km / 84km / 05:51 / 14.4 / Zelt
02.06.2011 / Km 84 – Tok / 68km / 04:10 / 16.3 / Zelt
03.06.2011 / Tok / Pause / Zelt
Endlich geht es weiter. Nach 5 Tagen in "Cantwell" bin ich froh wieder auf mein Traum steigen zu können. Mein Knie ist zwar noch nicht 100%... aber i mag nüme warte!!! Mit Salben und Schmerztabbleten griffbereit gehts weiter. Yhaa.... Wir verlassen „Cantwell“ über den “Denali Hwy”. Die Schotterpiste fängt an und es geht leicht Bergauf. Wenn man zurückschaut, hat man einen super Blick auf den “Mt.McKinley”. Schon bald sehen wir eine Elchkuh mit ihrem Jungen. Es folgen viele Hasen, die die Piste als Rennbahn benützen. Stachelschwein und Moorhüner. Wir haben super Wetter und ein fantastisches Panorama eröffnet sich vor uns. Wir folgen einem weiten Tal enlang dem „Nenana River“ mit riesigen Gebirgszügen im Hintergrund. Leider fängt mein Knie, wieder zu schmerzen an. Scheisse... ich nehme eine Schmerztablete und fahre noch ein Stück, bis wir bei einem Aussichtspunkt ankommen, wo wir unser Lager aufstellen können. Nahebei hat es einen See, wo wir Wasser pumpen. Es ist ein richtig schöner Abend und die Sonne scheint intensiv bis spät in die Nacht.
Am Morgen ist es bewölkt, als wir uns wieder auf den Weg machen. Meine Knieschmerzen sind immer noch da und ich nehme schon nach 10km eine Schmerztablette damit ich radeln kann. Gegen Mittag scheint die Sonne und wir können uns zur Pause in die Wiese legen, Mittagsschläfchen halten. Es ziehen Wolken auf und fängt an zu tröpfeln, gefolgt von Hagel. Ein kurze Sache. Wir rollen weiter und es hellt auf. Wir zelten auf einer Kiesbank, nahe eines Baches. Der Abend ist wieder sehr schön, alle Wolken haben sich verzogen und die Sonne scheint. Nach dem Nachtessen machen wir noch ein kleines Feuer und geniessen den Abend, bevor wir in die Schalfsäcke springen.
Nach einer kurzen Abfahrt, erreichen wir diesen Morgen die „Maclaren River Lodge“. Wir genehmigen uns, Heisse Schokolade und warme Pie mit Eiscreme... hmmm.... frisch gestärckt dürfen wir uns auf den „Maclaren Summit“ hochkämpfen. Nichts wahnsiniges, aber immrhin der zweithöchste Strassenpass Alaskas 1245müm. Danach rollen wir bis zur Asphaltstrasse nahe „Paxson“. Hier hat es einen sehr einfach Camingplatz “BLM“ wo wir uns gratis neiderlassen können. Am Abend stossen „Laurant und Susan“ Radler aus der Schweiz zu uns. Wir verbringen den Abend zusammen.
Am Morgen verlassen wir den Camping gemeinsam aber schon bald ziehen sie davon. Wir sind einiges langsamer, Knieprobleme und nicht so frisch wie zwei Neustarter. Wir treffen uns aber am Abend auf einem Campingplatz bei „Sourdough“. Seit wir die Schotterpiste verlassen haben, geht es meinem Knie besser. Ich nehme immer noch Schmerztabletten aber es ist viel besser ohne Pistengerüttel.
Wir verlassen den Camping früher als L.S., sie holen uns aber bald ein und ziehen an uns vorbei. In „Chistochina“ campieren wir in der „Red Eagele Loge“. Superschöne Cabinas. Supernette Leute. Am Abend können wir sogar Filme über Alaska schauen. http://redeaglelodge.net/
Am nächsten Morgen regnet es ein bisschen. Nach einem guten Frühstück in der Loge schwingen wir uns auf unsere Räder. Am Abend campieren wir mit L.S. wild.
Am Morgen tröpfelt es wieder aber wir brechen trotzdem auf, nach „Tok“ unserem Tagesziel. Unterwegs sehen wir wieder Elche und einen Coyoten. In „Tok“ gehen wir mit Laurent und Susan auf einen grossen Campingplatz mit allem drum und dran. Hier werden wir einen Pausetag machen bevor es über den "Top of the World Hwy" weitergeht.
Denali Highway
Elchkuh mit Baby
"It must be heaven or Alsaka"
Stachelschwein
"Wo die wilden Kerle baden" :-)
Susan und Laurant aus der CH
Dieses Auto hatte einen zusammenstoss mit einem Elch.
Coyote
27.05.2011 / Cantwell – Denali Hwy / 67km / 05:56 / 11.4 / Zelt
28.05.2011 / Denali Hwy – km147 / 80km / 06:27 / 12.3 / Zelt
29.05.2011 / Denali Hwy – km192 / 45km / 03:53 / 11.6 / Zelt
30.05.2011 / D. Hwy – Sourdough / 99km / 06:16 / 15.8 / Zelt
31.06.2011 / Sourdough – Chistochina / 85km / 05:05 / 16.5 / Zelt
01.06.2011 / Chistochina – Km / 84km / 05:51 / 14.4 / Zelt
02.06.2011 / Km 84 – Tok / 68km / 04:10 / 16.3 / Zelt
03.06.2011 / Tok / Pause / Zelt
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