13.-19.02.2011 13474km
Verlasse die "Finca Magdalena" um sieben Uhr. Schaffe es gerade so, auf die zehn Uhr Faehre in "Moyogalpa". Komme gleichzeitig wie die Faehre am Hafen an und zehn Minuten spaeter stechen wir in See. Eine Stunde spaeter, landen wir in "San Jorge". Radle gleich weiter nach "Granada". Um vier, bin ich in "Granada" und suche mir eine Herberge. Ich komme in "La Libertad" unter. "Granada" ist sehr Touristisch und die Hostels sind voll. Ich treffe auch etliche Leute, von der Insel. Ich bleibe zwei Tage in Granada und schaue mir die Stadt an. Danach zieht es mich wieder weiter.
Radle bis zur "Laguna Apoyo" kein 20km von "Granada" entfernt. Dort komme ich im "The Monkey Hut" unter. Die Herberge liegt direckt am See.
Am naechsten Morgen darf ich wieder aus dem Kraterloch rausradeln... Hechel.... weiter ueber "Masaya" wo ich mir bloss, die Forteres "Coyotepe" anschaue. Am Mittag rolle ich in die Vororte von "Managau" ein und komme an einem Harley Davidson laden vorbei. (Sehrwahrscheinlich den einzigen in Nicaragua). Muss natuerlich reinschauen. Der Laden ist recht klein aber man kriegt alles. Klamotten, Mofas, usw.. 4 Fette, neue Harleys stehen fuer den verkauf drin. (Reitzen fuerde es mich schon...) :-) Scheinbar gibts auch ein paar Reiche in diesem armen Land. "Managua" umrunde ich in den Vororten und lasse eine Besichtigung aus. Richtung "Leon" nehme ich die alte Strasse "Carratera Vieja". Die sich in Wellen durchs Inland bahnt. Es ist heiss und die Landschaft duerr. "Leon" kann ich nicht mehr vor einbruch der Dunkelheit erreichen. Ich suche immer wieder einen Campingplatz, aber das Ganze erweist sich als schwierig. So radle ich weiter und weiter bis ich schlussendlich eine halbe Stunde vor Dunkelheit an einer alten Kirche vorbeikomme. Ich fahre gleich dahinter und es sieht gut aus. Im benachbarten Haus frage ich um Erlaubnis und das aelter Paar hat nichts dagegen. So haenge ich meine Haengematte unter einem Anbau der Kirche auf. Der Nachbar kommt noch vorbei und wir schwatzen noch ein bisschen bevor es dunkel ist und jeder nach Hause geht.
Am Morgen bin ich zum Kafi eingeladen. Eine riesen Tasse Milchkafi bekomme ich, dazu hausgemachts Yoghurt (Leicht saeuerlich) und Tortilla. Jamm...
Die letzten Kilometer bis "Leon" hab ich schnell hinter mir und quartier mich im Hostel "Via Via" ein.
Keine 20 km von "Ganada" entfernt.
"Laguna Apoyo"
"The Monky Hut"
"Coyotpe"
bei "Masaya"
http://de.wikipedia.org/wiki/Coyotepe
Blick auf "Masaya"
Einfahrt nach "Managua"
Harley Davidson "Nicaragua"
Die boessen Buben von Nica... Haha
Von der Hauptstadt nach "Leon".
Heiss, trocken.
Caratera Viejo
Einsamer Radler....
Schlafplatz hinter der Kirche.
"Leon"
13.02.2011 / Ometepe - Granada / 110km / 06:27 / 17.0 / Hotel
14.02.2011 / Granada / Pause / Hotel
15.02.2011 / Granada / Pause / Hotel
16.02.2011 / Granada - Laguna Apoyo / 18km / 01:16 / 13.6 / Hotel
17.02.2011 / Laguna Apoyo - vor Leon / 112km / 06:40 / 16.7 / Zelten
18.02.2011 / vor Leono - Leon / 22km / 01:16 / 17.1 / Hotel
19.02.2011 / Leon / Pause / Hotel
Verlasse die "Finca Magdalena" um sieben Uhr. Schaffe es gerade so, auf die zehn Uhr Faehre in "Moyogalpa". Komme gleichzeitig wie die Faehre am Hafen an und zehn Minuten spaeter stechen wir in See. Eine Stunde spaeter, landen wir in "San Jorge". Radle gleich weiter nach "Granada". Um vier, bin ich in "Granada" und suche mir eine Herberge. Ich komme in "La Libertad" unter. "Granada" ist sehr Touristisch und die Hostels sind voll. Ich treffe auch etliche Leute, von der Insel. Ich bleibe zwei Tage in Granada und schaue mir die Stadt an. Danach zieht es mich wieder weiter.
Radle bis zur "Laguna Apoyo" kein 20km von "Granada" entfernt. Dort komme ich im "The Monkey Hut" unter. Die Herberge liegt direckt am See.
Am naechsten Morgen darf ich wieder aus dem Kraterloch rausradeln... Hechel.... weiter ueber "Masaya" wo ich mir bloss, die Forteres "Coyotepe" anschaue. Am Mittag rolle ich in die Vororte von "Managau" ein und komme an einem Harley Davidson laden vorbei. (Sehrwahrscheinlich den einzigen in Nicaragua). Muss natuerlich reinschauen. Der Laden ist recht klein aber man kriegt alles. Klamotten, Mofas, usw.. 4 Fette, neue Harleys stehen fuer den verkauf drin. (Reitzen fuerde es mich schon...) :-) Scheinbar gibts auch ein paar Reiche in diesem armen Land. "Managua" umrunde ich in den Vororten und lasse eine Besichtigung aus. Richtung "Leon" nehme ich die alte Strasse "Carratera Vieja". Die sich in Wellen durchs Inland bahnt. Es ist heiss und die Landschaft duerr. "Leon" kann ich nicht mehr vor einbruch der Dunkelheit erreichen. Ich suche immer wieder einen Campingplatz, aber das Ganze erweist sich als schwierig. So radle ich weiter und weiter bis ich schlussendlich eine halbe Stunde vor Dunkelheit an einer alten Kirche vorbeikomme. Ich fahre gleich dahinter und es sieht gut aus. Im benachbarten Haus frage ich um Erlaubnis und das aelter Paar hat nichts dagegen. So haenge ich meine Haengematte unter einem Anbau der Kirche auf. Der Nachbar kommt noch vorbei und wir schwatzen noch ein bisschen bevor es dunkel ist und jeder nach Hause geht.
Am Morgen bin ich zum Kafi eingeladen. Eine riesen Tasse Milchkafi bekomme ich, dazu hausgemachts Yoghurt (Leicht saeuerlich) und Tortilla. Jamm...
Die letzten Kilometer bis "Leon" hab ich schnell hinter mir und quartier mich im Hostel "Via Via" ein.
Zuckerrohr Transport
Fruchtstaende
Granada
Hauptplatz
Blick vom Kirchturm.
bei "Masaya"
Heiss, trocken.
13.02.2011 / Ometepe - Granada / 110km / 06:27 / 17.0 / Hotel
14.02.2011 / Granada / Pause / Hotel
15.02.2011 / Granada / Pause / Hotel
16.02.2011 / Granada - Laguna Apoyo / 18km / 01:16 / 13.6 / Hotel
17.02.2011 / Laguna Apoyo - vor Leon / 112km / 06:40 / 16.7 / Zelten
18.02.2011 / vor Leono - Leon / 22km / 01:16 / 17.1 / Hotel
19.02.2011 / Leon / Pause / Hotel
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