01.-04.12.2010 11130km
In "Mompos" uebernachten wir in einer schoenen Herberge und bringen unsere Sachen in Ordnung. Am naechsten Tag nehmen wir wieder ein Boot nach "Manague". Wir packen unserer sieben Sachen zusammen und machen uns auf zum Bootsanleger. Wir erfahren, das die Boote erst fahren, wenn sie voll sind. Wir sind die ersten zwei Passagiere. Ok..... Wir warten gute drei Stunden bis unser Boot genuegend Passagiere hat und unsere Raeder auf dem Dach festgeschnuert sind. Rasant gehts auf dem Wasser weiter. Nach einer weile hat der Bootsmotor einen ersten Aussetzer und weitere folgen. Bis wir schlussendlich in den Fluten stranden und auf ein Ersatzboot warten muessen. So vergeht auch der Nachmittag bis wir endlich an unserem Zielort ankommen. Wir radeln gleich los und verlassen die Stadt, zelten nahe der Strasse in einem Gebuesch.
Nach einer Nacht, mit kraeftigen Schauern packen wir unsere feuchten Sachen zusammen und machen uns auf den Weg. Am morgen haben wir noch vereinzelt Nieselregen. Der Nachmittag gestaltet sich besser und wir finden einen Platz zum zelten bei einer Tankstelle.
Als wir aufstehen ist es noch trocken, aber kurze Zeit spaeter faengt es zu Nieseln an. Nach einer schoenen Asphaltstrasse wechselt der Belag in eine Schlammpiste. Unsere Raeder stehen bald, nur so vor Dreck. Marty, faengt sich auf diesem Abschnitt, einen Platten. Was die Reperatur, nicht ganz angenehm macht.
Aber zu zweit haben wir bald den schaden behoben und sullen weiter im Dreck rum. Gegen Mittag verlassen wir die Schlammpiste und rollen weiter auf der sauberen Strassen. Ein kurzer Schauer bremst uns nochmals, wir harren unter einer Bruecke aus. Werden nach unserer weiterfahrt, wieder vom Regen eingeholt. Wir fluechten ca.30km vor Cartagena in ein Hostel.
Die letzten Kilometer nach "Cartagena" haben wir schnell hinter uns gebracht. Da wir die Karten nicht studiert hatten, brauchen wir noch eine Weile bis wir im Altstadtzentum angelangt sind. Mit nervigen Verkehr und unendlich vielen Stopps and Gos.
Wir nehmen ein Zimmer in der "Casa Vienna" und befreien zuerst noch unserer Raeder, von all dem Schlamm, der letzten Tage. Bevor wir uns einquartieren.
Werden jetzt ein paar Tage ausspannen und unsrere Ueberfahrt nach Panama organisieren.
In "Mompos" uebernachten wir in einer schoenen Herberge und bringen unsere Sachen in Ordnung. Am naechsten Tag nehmen wir wieder ein Boot nach "Manague". Wir packen unserer sieben Sachen zusammen und machen uns auf zum Bootsanleger. Wir erfahren, das die Boote erst fahren, wenn sie voll sind. Wir sind die ersten zwei Passagiere. Ok..... Wir warten gute drei Stunden bis unser Boot genuegend Passagiere hat und unsere Raeder auf dem Dach festgeschnuert sind. Rasant gehts auf dem Wasser weiter. Nach einer weile hat der Bootsmotor einen ersten Aussetzer und weitere folgen. Bis wir schlussendlich in den Fluten stranden und auf ein Ersatzboot warten muessen. So vergeht auch der Nachmittag bis wir endlich an unserem Zielort ankommen. Wir radeln gleich los und verlassen die Stadt, zelten nahe der Strasse in einem Gebuesch.
Nach einer Nacht, mit kraeftigen Schauern packen wir unsere feuchten Sachen zusammen und machen uns auf den Weg. Am morgen haben wir noch vereinzelt Nieselregen. Der Nachmittag gestaltet sich besser und wir finden einen Platz zum zelten bei einer Tankstelle.
Als wir aufstehen ist es noch trocken, aber kurze Zeit spaeter faengt es zu Nieseln an. Nach einer schoenen Asphaltstrasse wechselt der Belag in eine Schlammpiste. Unsere Raeder stehen bald, nur so vor Dreck. Marty, faengt sich auf diesem Abschnitt, einen Platten. Was die Reperatur, nicht ganz angenehm macht.
Aber zu zweit haben wir bald den schaden behoben und sullen weiter im Dreck rum. Gegen Mittag verlassen wir die Schlammpiste und rollen weiter auf der sauberen Strassen. Ein kurzer Schauer bremst uns nochmals, wir harren unter einer Bruecke aus. Werden nach unserer weiterfahrt, wieder vom Regen eingeholt. Wir fluechten ca.30km vor Cartagena in ein Hostel.
Die letzten Kilometer nach "Cartagena" haben wir schnell hinter uns gebracht. Da wir die Karten nicht studiert hatten, brauchen wir noch eine Weile bis wir im Altstadtzentum angelangt sind. Mit nervigen Verkehr und unendlich vielen Stopps and Gos.
Wir nehmen ein Zimmer in der "Casa Vienna" und befreien zuerst noch unserer Raeder, von all dem Schlamm, der letzten Tage. Bevor wir uns einquartieren.
Werden jetzt ein paar Tage ausspannen und unsrere Ueberfahrt nach Panama organisieren.
"Mompos"
Schaukelstuhl in der Herberge.
Zelten bei der Tankstelle.
Fotoshooting mit Frosch!!
01.12.2010 / Mompos - Buena Vista / 27km / 01:33 / 17.5 / 175hm / Zelten 215mum
02.12.2010 / Buena Vista - Chinulito / 110km / 06:53 / 15.9 / 1020hm / Zelten 150mum
03.12.2010 / Chinulito - Ballestas / 110km / 05:52 / 18.7 / 320hm / Hotel 120mum
04.12.2010 / Ballestas - Cartagena / 46km / 02:35 / 17.8 / 165hm / Hotel 100mum
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen