02.-08.11.2010 10037km
Verlasse "Tierradentro" bei Sonnenschein. Erst jetzt realisiere ich, dass es immer bergauf ging. Bin in zwei Stunden in "La Plata" wo ich zur Hinfahrt, fast 4 Stunden brauchte. Weiter gehts mehrheitlich bergab, durch gruene Landschaft, bis ich wieder auf die Hauptstrecke nach "Bogota" gelange. In "Hobo" nehme ich ein Hostalzimmer, genug fuer Heute.
Am naechsten Tag radle ich nur bis "Neiva". Ich befinde mich auf 500mum und es ist verdammt heiss hier. Feuchte 37-42 Grad und ich schwitze wie ein Tier. Nehme mir ein Zimmer und dusche zuerst mal kalt.
Heute will ich bis "Desierto Tatacona". Fahre ueber "Tello" und "Baraya" nach "Villavjeco". Bis "Baraya" hat es Asphalt, danach geht auf Schotter weiter. Ich hatte mir erhofft, durch die Wueste zu radeln. Leider nicht so. Zuerst verfahre ich mich, da es etliche Abzweigungen gibt. Schlaumeier dachte: Nimmst einfach immer die groesste Piste. Bin dann, in einer Sackgasse, vor einer Oelpumpstation gelandet. Supi... Wieder zurueck, bis zur naerchsten Abzweigung und die genommen. Irgendwann bin ich vor "Villavjecho" wieder auf die Asphaltstrasse rausgekommen. Aber von der Wueste, hab ich nichts gesehen. Grrr... In "Villavjecho", nehm ich den Abzweiger in die Wueste und siehe da, geht doch. Nach einer Runde, schlage ich mein Zelt, beim Eingang des Observatorium auf.
Von "Villavjeco" gehts in einem Kanu auf die andere Flussseite, wo ich wieder auf die Hauptstrasse nach "Bogota" gelange. In "Natagaima" 400mum quartire ich mich ein. War wieder ein verdammt heisser Tag.
Nachdem ich mein Fruehstueck in den Markthallen eingenommen habe, Reis mit Fleisch und Erbsen, dazu heisse Schokolade. Na ja... andere Laender, andere Sitten. Faengt es an zu regnen an. Ich stell mich unter ein Vordach und warte. Ganze drei Stunden kubelts kraeftig runter. Danach mach ich mich langsam auf. Erreiche aber trotzdem mein Tagesziel "Girardol".
Weiter bis "La Mesa", ein kleiner schoener Ort auf 1300mum und wieder mit angenehmen Temperaturen.
Letzte Ettape, nach "Bogota". Stettig berauf bis auf 2600mum. Werde noch kurz vor der Hoehe einmal kraeftig geduscht. Eine Sache von einer halben Stunde danach bleibts trocken. Fahre Heute meine 10´000 km. Na wenn das, kein Grund zum Feiern ist? Die Einfahrt nach "Bogota", wird noch zur Dreckschleuder. Erwische eine Baustellenstrasse mit viel Verkehr und werde schoen besudelt. Das Strassen Labyrinth "Bogotas" ist auch nicht ohne. Cirkle noch um etlische Blocks, bis ich die Adresse der "Casa de Ciclista" finde. Dafuer werde ich von Claudio und Angelika herzlich empfangen und kann mich einquartieren.
Reisfelder.
Nach "Baraya" auf Schotter nach "Villavjecho".
Erdoelpumpstation. Fuer mich eine Sackgasse.
Muss wieder zurueck bis zu einem Abzweig.
Weiter ins irgendwo.
Von "Villavjecho" geht es mit einem Kanu auf die andere Flussseite,
wo ich wieder auf die Hauptstrasse nach Bogota gelange.
Verlasse "Tierradentro" bei Sonnenschein. Erst jetzt realisiere ich, dass es immer bergauf ging. Bin in zwei Stunden in "La Plata" wo ich zur Hinfahrt, fast 4 Stunden brauchte. Weiter gehts mehrheitlich bergab, durch gruene Landschaft, bis ich wieder auf die Hauptstrecke nach "Bogota" gelange. In "Hobo" nehme ich ein Hostalzimmer, genug fuer Heute.
Am naechsten Tag radle ich nur bis "Neiva". Ich befinde mich auf 500mum und es ist verdammt heiss hier. Feuchte 37-42 Grad und ich schwitze wie ein Tier. Nehme mir ein Zimmer und dusche zuerst mal kalt.
Heute will ich bis "Desierto Tatacona". Fahre ueber "Tello" und "Baraya" nach "Villavjeco". Bis "Baraya" hat es Asphalt, danach geht auf Schotter weiter. Ich hatte mir erhofft, durch die Wueste zu radeln. Leider nicht so. Zuerst verfahre ich mich, da es etliche Abzweigungen gibt. Schlaumeier dachte: Nimmst einfach immer die groesste Piste. Bin dann, in einer Sackgasse, vor einer Oelpumpstation gelandet. Supi... Wieder zurueck, bis zur naerchsten Abzweigung und die genommen. Irgendwann bin ich vor "Villavjecho" wieder auf die Asphaltstrasse rausgekommen. Aber von der Wueste, hab ich nichts gesehen. Grrr... In "Villavjecho", nehm ich den Abzweiger in die Wueste und siehe da, geht doch. Nach einer Runde, schlage ich mein Zelt, beim Eingang des Observatorium auf.
Von "Villavjeco" gehts in einem Kanu auf die andere Flussseite, wo ich wieder auf die Hauptstrasse nach "Bogota" gelange. In "Natagaima" 400mum quartire ich mich ein. War wieder ein verdammt heisser Tag.
Nachdem ich mein Fruehstueck in den Markthallen eingenommen habe, Reis mit Fleisch und Erbsen, dazu heisse Schokolade. Na ja... andere Laender, andere Sitten. Faengt es an zu regnen an. Ich stell mich unter ein Vordach und warte. Ganze drei Stunden kubelts kraeftig runter. Danach mach ich mich langsam auf. Erreiche aber trotzdem mein Tagesziel "Girardol".
Weiter bis "La Mesa", ein kleiner schoener Ort auf 1300mum und wieder mit angenehmen Temperaturen.
Letzte Ettape, nach "Bogota". Stettig berauf bis auf 2600mum. Werde noch kurz vor der Hoehe einmal kraeftig geduscht. Eine Sache von einer halben Stunde danach bleibts trocken. Fahre Heute meine 10´000 km. Na wenn das, kein Grund zum Feiern ist? Die Einfahrt nach "Bogota", wird noch zur Dreckschleuder. Erwische eine Baustellenstrasse mit viel Verkehr und werde schoen besudelt. Das Strassen Labyrinth "Bogotas" ist auch nicht ohne. Cirkle noch um etlische Blocks, bis ich die Adresse der "Casa de Ciclista" finde. Dafuer werde ich von Claudio und Angelika herzlich empfangen und kann mich einquartieren.
Bye Bye, Tierradentro.... nochmals ein bisschen Schlam.
Open Air Buse. 50 Jahr Stil.
30cm grosse Echse.
Nach "Baraya" auf Schotter nach "Villavjecho".
Erdoelpumpstation. Fuer mich eine Sackgasse.
Muss wieder zurueck bis zu einem Abzweig.
Weiter ins irgendwo.
Wueste TATACOA
Von "Villavjecho" geht es mit einem Kanu auf die andere Flussseite,
wo ich wieder auf die Hauptstrasse nach Bogota gelange.
Weiter durch gruene Landschaft.
Weiss zwar nicht genau was die Schlider sollen...
Schlafzimmerlandschaft...
Am Wegesrad. "Piedra Pitada"
Nachdem ich aufgestanden und am Markt gefrühstückt habe,
fängt es an zu Regen. Warte bis Mittags, dass es endlich aufhört.
fängt es an zu Regen. Warte bis Mittags, dass es endlich aufhört.
Geier, offent die Fluegel zum trocken.
In diesem Abschnitt, befinde ich mich in der Mangoallee.
Es sind zwar noch Babymangos, aber das kommt schon noch.
hmmmm....
Keine Ahnung, wer mit solchen Hueten rumlaeuft.
"Girardot"
Mein, 10´000km in Suedamerika!
02.11.2010 / Tierradetro - Hobo / 115km / 06:15 / 18.3 / 1053hm / Hotel 680mum
03.11.2010 / Hobo - Neiva / 53km / 02:49 / 18.7 / 260hm / Hotel 550mum
04.11.2010 / Neiva - Villavjecho / 90km / 06:00 / 15.0 / 1040hm / Zelten 570mum
05.11.2010 / Villavjecho - Natagaima / 64km / 03:57 / 16.3 / 540hm / Hotel 440mum
06.11.2010 / Natagaima - Girardot / 89km / 04:33 / 19.6 / 280hm / Hotel 400mum
07.11.2010 / Girardot - La Mesa / 73km / 05:17 / 13.7 / 1400hm / Hotel 1330mum
08.11.2010 / La Mesa - Bogota / 75km / 06:22 / 11.7 / 1700hm / Zelten 2500mum
09. - 18.11.2010 / Bogota / Zelten 2500mum
05.11.2010 / Villavjecho - Natagaima / 64km / 03:57 / 16.3 / 540hm / Hotel 440mum
06.11.2010 / Natagaima - Girardot / 89km / 04:33 / 19.6 / 280hm / Hotel 400mum
07.11.2010 / Girardot - La Mesa / 73km / 05:17 / 13.7 / 1400hm / Hotel 1330mum
08.11.2010 / La Mesa - Bogota / 75km / 06:22 / 11.7 / 1700hm / Zelten 2500mum
09. - 18.11.2010 / Bogota / Zelten 2500mum
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