20.-25.09.2010 8268km
"Cuenca" fahre erst spaet los. Musste noch ein paar Besorgungen machen. Nach dem gestrigen Regentag, scheint heute die Sonne. Es geht wieder einmal ueber einen Pass 3550mum. Mein Ziel ist "Ingapirca". Ein Inka ueberbleibsel, ihrer Expansion. Frueher eine lokale Kultstaette, spaeter von den Inkas umgebaut und genutzt. Das einzige grosse Inka Zeugnis in Ecuador. Die Staette befindet sich ungefaehr 16km von der Panamerikana entfernt und ist ueber einen asphaltierten Rundkurs zu erreichen. Ich breche ungefaehr 3km davor ab und Zelte auf einem Schulhausplatz. Nachdem ich in den umliegend Haeuser um Erlaubnis gefragt habe.
Am naechsten Morgen bin ich frueh in der Staette, Museum, Rundgang usw. Danach gehts weiter ueber "Tambo" wieder auf die Panamerikana. Nach einem weiteren Pass, folgt eine Abfahrt in ein Nebelgebiet. Bis jetzt geht es mit dem Verkehr auf der Pama.. Die Panam ist auch groessten Teils gut ausgebaut, hier in Ecuador. Vom blauen Himmel in die Nebelsuppe. Kreuze Markus, ein Schweizer Reiseradler (www.andenbike.blog.de). Halten einen kurzen Schwatz miteinander, bevor ich die letzten Kilometer bis "Chuchi" rolle. Suche mir ein Hotel und mache schluss fuer heute.
Ueber "Guasuntas" geht die Strasse einer schoenen Strecke, einer Bergflanken entlang. Nach der Flussueberquerung steigt es gemaessigt bis "Alausi". Von dort weg... Fuck... Ein knallharter Anstieg mit 10-13% . Kurz nach "Tixan" wo ich noch Wasser aufgefuellt habe, gebe ich auf. Es ist zwar noch frueh aber ich bin platt und hab keine Lust mehr fuer heute.
Am Morgen ist es recht bewoelkt und kuehl. Gut so... so sind die letzten 300hm nicht so Schweisstreibend. Danach gehts weiter ueber eine Hochebene und es ist eine wahre Freude!!! Ich komme wieder voran. Ohne in die Pedale zu treten, wie ein Ochse. Die letzten Tage waren Stunden mit, 5kmh Schnitt bergauf, folgend auf kurze abfahrten mit 75kmh. Das schoen abwechseld, wobei geradeaus ein Fremdwort war.
Die letzten Kilometer bis "Riobamba" gehen dann runter. Suche mir eine bleibe im Zentrum. Ecuadors Strassen haben´s in sich.
21.09.2010 / Ingapirca - Chuchi / 79km / 05:13 / 15.0 / 1310hm / Hotel 2350mum
22.09.2010 / Chuchi - Tixan / 52km / 04:40 / 11.1 / 1600hm / Zelten 3120mum
25.09.2010 / Riobamba / Pause / Hotel 2845mum
"Cuenca" fahre erst spaet los. Musste noch ein paar Besorgungen machen. Nach dem gestrigen Regentag, scheint heute die Sonne. Es geht wieder einmal ueber einen Pass 3550mum. Mein Ziel ist "Ingapirca". Ein Inka ueberbleibsel, ihrer Expansion. Frueher eine lokale Kultstaette, spaeter von den Inkas umgebaut und genutzt. Das einzige grosse Inka Zeugnis in Ecuador. Die Staette befindet sich ungefaehr 16km von der Panamerikana entfernt und ist ueber einen asphaltierten Rundkurs zu erreichen. Ich breche ungefaehr 3km davor ab und Zelte auf einem Schulhausplatz. Nachdem ich in den umliegend Haeuser um Erlaubnis gefragt habe.
Am naechsten Morgen bin ich frueh in der Staette, Museum, Rundgang usw. Danach gehts weiter ueber "Tambo" wieder auf die Panamerikana. Nach einem weiteren Pass, folgt eine Abfahrt in ein Nebelgebiet. Bis jetzt geht es mit dem Verkehr auf der Pama.. Die Panam ist auch groessten Teils gut ausgebaut, hier in Ecuador. Vom blauen Himmel in die Nebelsuppe. Kreuze Markus, ein Schweizer Reiseradler (www.andenbike.blog.de). Halten einen kurzen Schwatz miteinander, bevor ich die letzten Kilometer bis "Chuchi" rolle. Suche mir ein Hotel und mache schluss fuer heute.
Ueber "Guasuntas" geht die Strasse einer schoenen Strecke, einer Bergflanken entlang. Nach der Flussueberquerung steigt es gemaessigt bis "Alausi". Von dort weg... Fuck... Ein knallharter Anstieg mit 10-13% . Kurz nach "Tixan" wo ich noch Wasser aufgefuellt habe, gebe ich auf. Es ist zwar noch frueh aber ich bin platt und hab keine Lust mehr fuer heute.
Am Morgen ist es recht bewoelkt und kuehl. Gut so... so sind die letzten 300hm nicht so Schweisstreibend. Danach gehts weiter ueber eine Hochebene und es ist eine wahre Freude!!! Ich komme wieder voran. Ohne in die Pedale zu treten, wie ein Ochse. Die letzten Tage waren Stunden mit, 5kmh Schnitt bergauf, folgend auf kurze abfahrten mit 75kmh. Das schoen abwechseld, wobei geradeaus ein Fremdwort war.
Die letzten Kilometer bis "Riobamba" gehen dann runter. Suche mir eine bleibe im Zentrum. Ecuadors Strassen haben´s in sich.
Ein haufen gruener Bananen!
"Biblian"
Fast wie´s Appenzellerland!
Zelte auf dem Schulhausplatz.
Freistehend, gut geschuetzt an der Wand.
Erster Blick auf "Ingapirca"
Fugenlose Bauweise.
Ritualsteine.
Sonnensymbol.
Wer wacht den da, ueber´s Land?
Weiter unten, hat es Inka-Baeder.
Die hab ich ausgelassen.
In "Tambo" treffe ich auf die Touribahn.
Die durch die "La Nariz del Diablo" faehrt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nariz_del_Diablo
Uhh... in den Taelern hat es Nebel. ca.3000mum.
Radleralltag... und ploetzlich hoert der Seitenstreifen auf.
"Chuchi"
"Alausi"
Ja,.. das kommt schon fast hin, mit der Steigung!!
Da muen i zerscht e mol en Kafe trinke...
Durch die Hochebene.
1534 "La Balbanera Chapel"
Kafitante am Gipfeli esse!
Runter nach "Riobamba"
Ford F100 1956
20.09.2010 / Cuenca - Ingapirca -3 / 75km / 05:40 / 13.1 / 1348hm / Zelten 3090mum
21.09.2010 / Ingapirca - Chuchi / 79km / 05:13 / 15.0 / 1310hm / Hotel 2350mum
22.09.2010 / Chuchi - Tixan / 52km / 04:40 / 11.1 / 1600hm / Zelten 3120mum
23.09.2010 / Tixan - Riobamba / 85km / 05:04 / 16.6 / 960 hm / Hotel 2845mum
24.09.2010 / Riobamba / Pause / Hotel 2845mum
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